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Digitale Lernräume an Hochschulen schaffen: E-Learning-Strategien und Institutionalisierungsaspekte
Zur Schaffung digitaler Lernräume an Hochschulen und Universitäten braucht es geeignete Supportstrukturen für Lehrende und Studierende, die die Bereitstellung von Infrastruktur und auch die mediendidaktische Unterstützung der Lehrenden z.B. bei der Entwicklung entsprechender Veranstaltungskonzepte umfassen. Hochschulen und Universitäten sehen sich nach wie vor die Aufgabe gestellt, den Herausforderungen des Einsatzes digitaler Medien in der Lehre zu begegnen.
Insbesondere ist zu klären, wie sie auf die damit verbundenen Anforderungen und Möglichkeiten reagieren wollen, um anschließend geeignete Maßnahmen zu konzipieren und umzusetzen. Während einige Institutionen sich dieser Aufgabe seit einiger Zeit stellen, setzen sich andere erst langsam mit den anstehenden Fragestellungen auseinander, mitunter wird das besondere Wissen einzelner Organisationseinheiten auch übersehen oder vergessen.
Die zentrale Dimension für eine qualitätsvolle und wirtschaftliche Nutzung ist die Einrichtung geeigneter Supportstrukturen für Lehrende und Studierende, die die Bereitstellung von Infrastruktur und auch die veranstaltungsspezifische mediendidaktische Unterstützung der Lehrenden gewährleisten.
Fit für E-Teaching
Mit dem Ziel, die Kompetenzen von Hochschullehrenden für den didaktisch motivierten Einsatz digitaler Medien und Technologien in der Hochschullehre zu fördern, gibt es an vielen deutschen Universitäten und Hochschulen Qualifizierungsangebote, die aktuell unter dem Label des E-Teaching angeboten werden. Im Rahmen dieser Weiterbildungen lernen Lehrende selbst unterschiedliche Lernräume kennen, erleben einen Perspektivwechsel vom Lehrenden zum Lernenden und gestalten daraufhin eigene Lehrräume.
Die Konzeption und Entwicklung dieser E-Teaching-Qualifizierungsangebote wird im Rahmen des Workshops thematisiert. Ausgehend von der Diskussion um E-Lehrkompetenz und akademischer Medienkompetenz sowie der Vorstellung von Praxisbeispielen der E-Teaching-Weiterbildung werden gemeinsam mit den Teilnehmenden Empfehlungen für die Entwicklung von E-Teaching-Qualifizierungsangeboten erarbeitet und diskutiert. Eine differenzierte Sicht wird durch die Aufteilung in drei Arbeitsgruppen ermöglicht, die Thesen zu inhaltlichen, methodischen und zielgruppenspezifischen Aspekten der Angebotsentwicklung bearbeiten. Diese Ergebnisse werden abschließend durch das Plenum in Form erster Empfehlungen verabschiedet.
Recent Comments in this Document
24. Januar 2023 at 19:39
Where can I buy Quick Fix Plus Urine On Maui?
#blog: Keynote: Auf dem Weg zum Campus von morgen | Jahrestagung GMW 2014
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14. September 2022 at 07:28
100% authentieke informatie! Voel me goed om een dergelijke blog inhoud te hebben gevonden als ik was op zoek naar de Praxisintegriertes Studium programma informatie. Geweldig werk van de auteur.
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23. Oktober 2016 at 09:37
Nutze gerade den Text für eine Vorbereitung auf einen Workshop, da stolpere ich wieder über die schönen Kommentare :). Hier kommt es imho noch darauf an, wie valide die Prüfung gestaltet ist. Wenn ich das Ziel habe, eine Leistung auf einem bestimmten Niveau zu prüfen, weil genau dieses erreicht werden soll, dann sollte die Prüfung auch nur dieses Niveau prüfen. Wenn ich auch für Leistungen unterhalb des Niveaus Punkte erhalte, dann macht die Prüfung weniger valide Aussagen darüber, ob ich das Niveau erreicht habe. Wichtig wäre: a) es wurde erreicht oder nicht und b) in welcher Qualität (z.B. mit welcher Zuverlässigkeit) wurde das Niveau erreicht oder wurde es so gerade erreicht oder ideal.
Mit Blick auf die Untersuchung hier wäre dann (je nach Prüfungskonstruktion) die These eher, dass die Prüfungsleistungen = diesem Niveau besser werden, nicht <=.
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13. April 2015 at 21:56
It is not tablet optimised
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