Archive for the ‘Praxis- und Werkstattbericht’ Category
„Toolbox Assessment“ – ein hochschuldidaktischer Service im virtuellen Raum
Zeitgemäße Hochschullehre verlangt nach zeitgemäßen Prüfungsformen. Mit „Assessment“, wie es hier verstanden wird, ist jedoch nicht nur die abschließende Lernerfolgskontrolle gemeint. Im Ideal der kompetenzorientierten Hochschullehre erhalten die Studierenden auch auf dem Weg zur angestrebten Handlungskompetenz immer wieder Gelegenheit zur Standortbestimmung. Eine Benotung ist dabei nicht zwingend, informierendes Feedback jedoch schon. Mit der „Toolbox Assessment“1 erhalten Lehrende dazu nun ein attraktives Hilfsmittel buchstäblich in die Hand.
Mobile Sprachräume
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Mit Weiterbildung Medienkompetenz fördern und Hochschule mitgestalten
Dieser Erfahrungsbericht stellt das Konzept der verpflichtenden zweistufigen „Weiterbildung Medienkompetenzen“ für in der Lehre und Forschung tätige Mitarbeitende an der Pädagogischen Hochschule Zürich vor. Ausgehend von ersten Erfahrungen mit der Durchführung von Pilotkursen in zwei Fachbereichen beleuchtet er Spannungsfelder, die sich aufgrund der Rahmenbedingungen ergeben, und analysiert Gelingensbedingungen für die Weiterentwicklung.
Video-Feedback für Promovierende – Erfahrungen eines Qualifizierungskonzepts mit dem Video als Lernraum
Im Laufe einer Promotion ergeben sich immer wieder Anlässe, das Dissertationsthema vorzustellen. Allen gemeinsam ist eine übergeordnete Anforderung: Das eigene Wissen als Experte oder Expertin verständlich und nachvollziehbar für eine jeweils unterschiedliche Zielgruppe zu präsentieren. Um Promovierende auf diese komplexe Aufgabe vorzubereiten, wurde im Wintersemester 2013/2014 an der Fachhochschule Köln sowie an der Georg-August-Universität Göttingen ein gemeinsam entwickeltes und miteinander verzahntes Qualifizierungsangebot durchgeführt, das hochschulübergreifend den sozialen Lernraum „Video“ für die Kompetenzentwicklung der Promovierenden nutzte. Die Teilnehmenden konnten sich anhand gemeinsam erarbeiteter Kategorien zur Bewertung wissenschaftlicher Vorträge gegenseitig Feedback auf Kurzpräsentationen geben, die eigene Vortragskompetenz gezielt erweitern sowie Erwartungen an die Disputation diskutieren.
Portal Praktika
Dieser Bericht schildert das Konzept, die Entwicklung und erste Nutzungsergebnisse einer Webanwendung zur Begleitung Lehramtsstudierender in Schulpraktika und Studierender der Geisteswissenschaften in Berufspraktika. Im Gegensatz zu klassischen E-Learning-Szenarios liegt der Fokus weniger auf dem Lernen von Inhalten als vorrangig auf Betreuung und (Selbst-)Reflexion erster Praxiserfahrung. Die Anwendung ermöglicht die Kommunikation in einem Forum, die Reflexion der Differenz von Theorie und Praxis mittels Fragebogen/Tagebuch sowie die Betreuung Studierender mit Video-Seminaren in einem Virtual Classroom. Die sehr spezifischen, individuellen Anforderungen wurden in einer eigens entwickelten Software umgesetzt, statt das Konzept an bestehende Tools anzupassen.
www.klicker.uzh.ch – Praxisreport zum webbasierten Interaktionstool Klicker
Der vorliegende Praxisreport beschreibt den „Klicker“, ein webbasiertes Interaktionstool (Classroom-Response-System), das vom Teaching Center des Instituts für Banking und Finance der Universität Zürich entwickelt und betreut wird. Seit dem ersten Release und dem Ersteinsatz im Jahr 2011 bestätigt die steigende Anzahl an Nutzerregistrierungen den Bedarf eines Classroom-Response-Systems. Nachfolgend werden die Funktionalitäten und das technische Framework vorgestellt sowie ein Status quo der Nutzenden (Dozierende wie Studierende) zusammengefasst. Ausserdem wird auf technische Herausforderungen in den Aspekten Sicherheit und Stabilität eingegangen.
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