Archive for the ‘7.1 Konkrete Gestaltung von Lern- und Arbeitsräumen’ Category
Ein Raum für E-Learning und Medien
Der vorliegende Artikel beleuchtet die Konzeption eines Schulungs- und Veranstaltungsraumes mit neuester Medientechnik und deren Integration in den Hochschulalltag. Anlass dafür gibt der Neubau eines Zentrums für Medien und Kommunikation (ZMK) an der Universität Passau und im Speziellen die Implementierung eines innovativen E-Learning-Labors. Die moderne Medientechnik umfasst hierbei Technologien zur Präsentation, Produktion und Kommunikation. Das ZMK dient der praktischen und theoretischen Ausbildung der Studierenden in den Medienstudiengängen und gleichzeitig als zentrale Dienstleistungseinrichtung im Bereich des E-Learnings und der Medienbildung. Im Qualifizierungs- und Betreuungsangebot „Digital Learning Media Pro“ (des InteLeC Zentrums der Universität Passau) wurden über ein Semester hinweg potentielle Einsatzszenarien vorgestellt, getestet und evaluiert. Neben der räumlichen und medientechnischen Konzeption werden in diesem Beitrag erste Erfahrungen mit dem neuen Angebot betrachtet.
Servicekonzept „Universität als Lernort“
Mit dem Servicekonzept „Universität als Lernort“ möchte die Universität Bremen die Forderung der Studierenden nach mehr Lernräumen umsetzen. Ziel ist es, den Studierenden eine optimale Infrastruktur für selbständiges und gruppenbasiertes Arbeiten sowie eine produktive Anwesenheit auf dem Campus zu bieten. Hierfür wurden verschiedene Maßnahmen gestartet, u.a. der Aufbau multimedialer Lernräume mit jeweils drei Lerninseln, die von Studierenden in Kombination mit virtuellen Lernräumen für Gruppen- und Projektarbeiten genutzt werden können. Jede Lerninsel ist mit einem Konferenztisch für bis zu sechs Personen und einem Großbildschirm samt internetfähigem Computer und Mediabox zum Anschließen mitgebrachter Geräte ausgestattet. Die Lerninseln können über die Lernplattform gebucht werden.
Die begleitende Evaluation und das Feedback der Studierenden zeigen einen hohen Nutzungsgrad, eine breite Akzeptanz und den Wunsch nach mehr Lernräumen. Sie sind „die besten Räume an der Uni, um in der Gruppe zu lernen!“, finden die Studierenden.
Recent Comments in this Document
24. Januar 2023 at 19:39
Where can I buy Quick Fix Plus Urine On Maui?
#blog: Keynote: Auf dem Weg zum Campus von morgen | Jahrestagung GMW 2014
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14. September 2022 at 07:28
100% authentieke informatie! Voel me goed om een dergelijke blog inhoud te hebben gevonden als ik was op zoek naar de Praxisintegriertes Studium programma informatie. Geweldig werk van de auteur.
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23. Oktober 2016 at 09:37
Nutze gerade den Text für eine Vorbereitung auf einen Workshop, da stolpere ich wieder über die schönen Kommentare :). Hier kommt es imho noch darauf an, wie valide die Prüfung gestaltet ist. Wenn ich das Ziel habe, eine Leistung auf einem bestimmten Niveau zu prüfen, weil genau dieses erreicht werden soll, dann sollte die Prüfung auch nur dieses Niveau prüfen. Wenn ich auch für Leistungen unterhalb des Niveaus Punkte erhalte, dann macht die Prüfung weniger valide Aussagen darüber, ob ich das Niveau erreicht habe. Wichtig wäre: a) es wurde erreicht oder nicht und b) in welcher Qualität (z.B. mit welcher Zuverlässigkeit) wurde das Niveau erreicht oder wurde es so gerade erreicht oder ideal.
Mit Blick auf die Untersuchung hier wäre dann (je nach Prüfungskonstruktion) die These eher, dass die Prüfungsleistungen = diesem Niveau besser werden, nicht <=.
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13. April 2015 at 21:56
It is not tablet optimised
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