Archive for the ‘5.1 Spezifische Perspektiven auf Videos’ Category
„Im Schlafanzug bleiben können“ – E-Lectures zur Diversifizierung der Lernangebote für individuelle Lernräume
Individuelle Lernräume für Studierende zu ermöglichen ist eine Reaktion von Hochschulen auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Überfüllte Hörsäle, heterogene Lebensanforderungen und -weisen bewirken, dass E-Lectures (Veranstaltungsaufzeichnungen) heute ein etabliertes Element zur Diversifizierung der universitären Lernangebote darstellen. Im vorliegenden Beitrag beschreiben wir auf Grundlage einer empirischen Studie Nutzungsmuster, Verhaltensweisen sowie Lerneffekte von Nutzergruppen unterschiedlicher fachlicher Leistungsfähigkeit im Umgang mit E-Lectures. Die Ergebnisse zeigen, dass E-Lectures als adäquates Mittel zum Zwecke der Erschaffung individueller Lernräume fungieren und damit einen wichtigen, unterstützenden Beitrag im Lernprozess vieler Studierender spielen.
Einfluss studentischer Motivation auf die Bereitschaft zur Nutzung eines Online-Vorlesungsportals
Ein erfolgreicher Einsatz onlinebasierter Lernumgebungen zur Erweiterung klassischer universitärer Präsenzlehre hängt wesentlich von der Motivation der Studierenden ab, die vom Einsatz der Lernumgebungen profitieren sollen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage nach dem Einfluss motivationaler Faktoren auf die Intention von Studierenden, onlinebasierte Lerntechnologien zu nutzen. Es werden Ergebnisse einer empirischen Studie zur Nutzung eines Online-Vorlesungsportals mit integrierter Lernumgebung an einer großen deutschen Universität vorgestellt. Zur Erklärung des Nutzungsverhaltens werden Dimensionen von Motivation im Sinne der Selbstbestimmungstheorie herangezogen und mit einer multiplen linearen Regressionsanalyse auf ihren Einfluss überprüft. Abschließend werden die Ergebnisse mit aktuellen Forschungsergebnissen in Verbindung gebracht, um mögliche weitere Forschungsansätze aufzuzeigen.
Didaktisierung von Videos zum Einsatz in (x)MOOCs
Der vorliegende Beitrag fokussiert die Didaktisierung von Videos als Lehr- und Lernmaterialien zum Einsatz in Massive Open Online Courses (MOOCs) und versteht sich als Einführung in die Thematik. Ziel ist, Lehrenden und Interessierten beim Planen und Entwickeln von MOOCs eine Handreichung im Hinblick auf Einsatz und Gestaltung von Videos mitzugeben, die unterschiedliche, didaktisch motivierte und in der Praxis erprobte Möglichkeiten aufzeigt. Hierfür wird zunächst ein mit Blick auf unterschiedliche MOOC-Anbieter gestalteter Überblick über einzelne Videoformate gegeben, wie sie in MOOCs verschiedener Anbieter in der Praxis eingesetzt werden. Anschließend erfolgt eine aus der allgemeinen Forschungsliteratur abgeleitete Zusammenschau von Möglichkeiten der didaktischen Gestaltung von Lehr- und Lernvideos im Kontext von MOOCs. Der Beitrag schließt mit einer allgemeinen und zusammenfassenden Reflexion der Notwendigkeit der Didaktisierung vorhandener und neu erstellter audiovisueller Lehr- und Lernmaterialien und ihrer Einbettung im Kontext von (x)MOOCs.
E-Learning an der Ethiopian Civil Service University
Die Ethiopian Civil Service University (ECSU) hat erste Erfahrungen mit Blended Learning und FlipTeaching gesammelt und möchte ihr E-Learning-Angebot zukünftig ausbauen. Vor allem vor dem Hintergrund von vorhandener Bildung und Erfahrung der Teilnehmer im Umgang mit Computertechnik stellt sich die Frage nach E-Learning-Konzepten und erfolgreichen Aktivierungsmöglichkeiten.
Recent Comments in this Document
24. Januar 2023 at 19:39
Where can I buy Quick Fix Plus Urine On Maui?
#blog: Keynote: Auf dem Weg zum Campus von morgen | Jahrestagung GMW 2014
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14. September 2022 at 07:28
100% authentieke informatie! Voel me goed om een dergelijke blog inhoud te hebben gevonden als ik was op zoek naar de Praxisintegriertes Studium programma informatie. Geweldig werk van de auteur.
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23. Oktober 2016 at 09:37
Nutze gerade den Text für eine Vorbereitung auf einen Workshop, da stolpere ich wieder über die schönen Kommentare :). Hier kommt es imho noch darauf an, wie valide die Prüfung gestaltet ist. Wenn ich das Ziel habe, eine Leistung auf einem bestimmten Niveau zu prüfen, weil genau dieses erreicht werden soll, dann sollte die Prüfung auch nur dieses Niveau prüfen. Wenn ich auch für Leistungen unterhalb des Niveaus Punkte erhalte, dann macht die Prüfung weniger valide Aussagen darüber, ob ich das Niveau erreicht habe. Wichtig wäre: a) es wurde erreicht oder nicht und b) in welcher Qualität (z.B. mit welcher Zuverlässigkeit) wurde das Niveau erreicht oder wurde es so gerade erreicht oder ideal.
Mit Blick auf die Untersuchung hier wäre dann (je nach Prüfungskonstruktion) die These eher, dass die Prüfungsleistungen = diesem Niveau besser werden, nicht <=.
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13. April 2015 at 21:56
It is not tablet optimised
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