Vom Frontalunterricht zum „Blended Learning“


Erster Schritt zur Entwicklung eines umfassenden Evaluierungsprozesses (Poster)
Zusammenfassung
¶ 1 Leave a comment on paragraph 1 0 In einem schweizerischen Programm zum Master of Science in Pflegewissenschaften wurde das dritte von vier Semestern in einem Pilotprojekt in „Blended Learning“ oder integriertes Lernen umgewandelt. Zentral war dabei die Durchführung einer umfassenden Evaluierung, die alle Mitwirkenden einschließt – sowohl die strukturellen, technischen Dimensionen als auch die Durchführung des veränderten Programms – sowie die Auswirkungen auf Endnoten und Selbstorganisation der Studierenden und Lehrenden miteinbezieht. Die Daten wurden einerseits mit Hilfe von Fragebogen mit Likert-Skalen und freien Textfeldern, Einzelinterviews mit Lehrenden erhoben und andererseits mit Datenanalysen der Lernplattform ergänzt. Die Analyse dieser Daten dokumentiert den Erfolg des Pilotprojekts und zeigt den Verbesserungsbedarf auf. Vor allem bildet sie die Grundlage zur Weiterentwicklung eines umfassenden Evaluierungsprozesses zur Begleitung solcher Flexibilisierungsprojekte.
1 Einführung
¶ 2 Leave a comment on paragraph 2 0 In der Ausbildung steht Blended Learning einerseits für das Streben, die heutigen technologischen Möglichkeiten für das Online-Lernen optimal mit Lernphasen im Klassenraum zu kombinieren. Andererseits geht es darum, verschiedene didaktische Möglichkeiten bestmöglich auszuschöpfen und die didaktischen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen (Driscoll, 2002; Nielsen, 2013). Die Suche nach der besten Kombination baut heute im deutschsprachigen Raum auf einige Jahre Erfahrung auf (Iberer, Müller & Wippermann, 2014; Schober, Wagner, Reimann, Atria & Spiel, 2006) und wurde bereits unter Berücksichtigung verschiedener Gesichtspunkte erforscht (Graham, Henrie & Gibbons, 2013; Graham, Woodfield & Harrison, 2012; Smyth, Houghton, Cooney & Casey, 2012). Studien zeigen aber, dass die Evaluierung eines Flexibilisierungsprozesses selten umfassend ist und sich meist auf eine Zielgruppe (z.B. Studierende) oder eine Dimension (z.B didaktische Vorgänge oder „Technology acceptance“) beschränkt (Bliuc, Goodyear & Ellis, 2007; Halverson, Graham, Spring, Drysdale & Henrie, 2014; Triola, Huwendiek, Levinson & Cook, 2012). Das hier vorgestellte Projekt unternimmt einen ersten Schritt zur Entwicklung eines umfassenden Evaluierungsprozesses zur Begleitung der Flexibilisierung eines Masterprogramms. Dieser Evaluierungsprozess soll im Sinne einer längerfristigen, zyklischen Entwicklung gemäß eines „Design-Based research“-Vorgehens (Anderson & Shattuck, 2012; Reeves, 2008) weiterentwickelt werden.
2 Das Projekt
¶ 3 Leave a comment on paragraph 3 0 Das „Institut Universitaire de Formation et de Recherche en Soins“ (IUFRS)1 bietet im Auftrag der Fachhochschule Westschweiz (HeSSO)2 und der Universität Lausanne (Unil)3 seit fünf Jahren einen Master of Science in Pflegewissenschaften (MscSI4) an. Die Studierenden sind diplomierte Pflegefachpersonen oder AbsolventInnen der Bachelorausbildung in Pflege mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Um in Zukunft flexibler und zugänglicher zu werden, die Lehrpraktiken zu bereichern und größere Selbstständigkeit der Studierenden zu fördern, wurde die strategische Ausrichtung des Masterprogramms überarbeitet. Unterstützt wurde diese Neuausrichtung mit einem Zuschuss für pädagogische Innovationen (Fond d’Innovation Pédagogique, FIP)5. Die Analyse des bestehenden Programms zeigte als möglichen Weg die Flexibilisierung von vier der fünf Kursen im dritten Semester des Masterprogramms. Es wurde ein Forschungsprojekt erarbeitet mit folgenden Zielen: 1) begleiten, dokumentieren und analysieren des voraussichtlich mehrstufigen Umsetzungsprozesses; 2) entwickeln eines Evaluierungsprozesses, das auf ähnliche Vorgänge übertragen werden kann. Im Einvernehmen mit den betroffenen Dozentinnen wurden die traditionellen Vorlesungsformate zu Blended-Learning-Formaten umgewandelt. Insgesamt waren 25 Studierende des Jahrgangs 2012/2014, vier Dozentinnen und eine Assistentin von der Flexibilisierung betroffen.
¶ 4 Leave a comment on paragraph 4 0 Tabelle 1 macht die Veränderungen im Zeitplan deutlich.
¶ 5 Leave a comment on paragraph 5 0 Tabelle 1: Stundenplan des Semesters vor und nach der Flexibilisierung
3 Evaluierungsmethoden
¶ 7 Leave a comment on paragraph 7 0 Es wurden drei Dimensionen des Flexibilisierungsprojektes in der Evaluierung berücksichtigt: 1) die strukturgebundenen Faktoren (technische Voraussetzungen, Benutzerfreundlichkeit der Lernplattform, Personalaufwand); 2) die Beurteilung des Ablaufs des Semesters (veränderter Lehr- und Lernvorgang); und 3) die Ergebnisse (flexible Organisation, Benotung der StudentInnen und Zufriedenheit der Dozentinnen/StudentInnen).
¶ 8 Leave a comment on paragraph 8 0 Alle betroffenen Personen wurden in die Evaluierung des Flexibilisierungsprojekts einbezogen. Die Lehrbeauftragten wurden in einem semi-strukturierten Interview zu Vorbereitung, Ablauf, Auswirkungen auf die didaktischen Prozesse und Zufriedenheit befragt. Die Gespräche wurden wörtlich transkribiert und analysiert. Die Studierenden beantworteten neben den im Institut üblichen Fragebogen zur Kursbewertung auch Fragen zum Ablauf des neu flexiblen Semesters. Dazu wurden Ausschnitte von geprüften, zuverlässigen Instrumenten zu einem Online-Fragebogen zusammengestellt und durch kontextgebundene Fragen ergänzt: TAM (Technology Acceptance Model) (Ngai, Poon & Chan, 2007); Web-Based Learning Environment Instrument (WEBLEI) (Chang & Fisher, 2003); Distance Education Learning Environment Survey (DELES) (Walker & Fraser, 2005). Der Fragebogen enthielt auch freie Textfelder für Kommentare.
¶ 9 Leave a comment on paragraph 9 0 Zusätzlich wurden ausgewählte Daten (z.B. Nutzung einzelner Aktivitäten durch die StudentInnen) aus der Lernplattform (Moodle) analysiert sowie das Administrationsteam in einem Interview befragt. Tabelle 2 fasst die Evaluierungsinstrumente zusammen:
¶ 10 Leave a comment on paragraph 10 0 Tabelle 2: Übersicht der Evaluierungsinstrumente
¶ 11 Leave a comment on paragraph 11 0 Institut |
¶ 12 Leave a comment on paragraph 12 0 Dozentinnen |
¶ 13 Leave a comment on paragraph 13 0 StudentInnen |
|
¶ 14 Leave a comment on paragraph 14 0 Quantitative Methoden |
¶ 15 Leave a comment on paragraph 15 0 Personal- und Zeitaufwand |
¶ 16
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Fragebögen: |
|
¶ 17 Leave a comment on paragraph 17 0 Moodle Data |
¶ 18 Leave a comment on paragraph 18 0 Nutzung einzelner Aktivitäten |
||
¶ 19 Leave a comment on paragraph 19 0 Qualitative Methoden |
¶ 20 Leave a comment on paragraph 20 0 Interview des administrativen Teams |
¶ 21 Leave a comment on paragraph 21 0 semistrukturiertes Interview |
¶ 22 Leave a comment on paragraph 22 0 Informelle Gespräche |
4 Ergebnisse der Evaluierung
¶ 24 Leave a comment on paragraph 24 0 Die Datenanalyse erlaubte eine umfassende Bewertung der Vorgänge vor, während und nach der Flexibilisierung des Semesters. Die Auswertung wurde durch die Erstautorin als Teil ihres Auftrags als Projektleiter durchgeführt. Es konnten Aussagen zu den folgenden Themen in Bezug auf die Flexibilisierung gemacht werden:
¶ 25 Leave a comment on paragraph 25 0 Nutzung der Moodle2-Plattform: Diese Lernplattform ist einfach zu nutzen. Jedoch ist Support für Studierende wie Lehrbeauftragte wichtig. Klare Anweisungen zu den Online-Aktivitäten sind vor allem bei Kursen wichtig, die jedes Semester neu beginnen.
¶ 26 Leave a comment on paragraph 26 0 Didaktische Überarbeitung: Der Vorgang hatte einen strukturierenden Effekt auf die Kursabläufe und bewirkte eine Auseinandersetzung der Lehrbeauftragten mit ihren Inhalten sowie didaktischen Methoden. Die Studierenden eigneten sich theoretische Grundlagen in der Selbstlernphase an. Dadurch konnte die Präsenzzeit besser für Austausch und Diskussion genutzt werden.
¶ 27 Leave a comment on paragraph 27 0 Selbstständiges Lernen: Studierende zeigen sich zwar selbstständiger im Lernvorgang, schätzen aber nicht immer dieses größere Maß an Eigenverantwortung. Sie anerkennen, dass die Organisation des Studiums parallel zu Beruf und Familie leichter fällt. Einige StudentInnen haben die Verfügbarkeit einzelner Aktivitäten genutzt, um sie frühzeitig abzuschließen.
¶ 28 Leave a comment on paragraph 28 0 Benotung: Die Noten der Studierenden waren ähnlich zu denen der Studierenden im Vorjahr im selben Semester.
¶ 29 Leave a comment on paragraph 29 0 Zufriedenheit: Studierende und Lehrbeauftragte schätzten gleichermaßen die neu entstandene Flexibilität. Sie bedauerten jedoch, dass weniger direkte Kontakte entstanden. Dieser Verlust war besonders spürbar in Kursen, die im Flexibilisierungssemester neu begannen. Es stand weniger Zeit zum Kennenlernen zur Verfügung.
¶ 30 Leave a comment on paragraph 30 0 Insgesamt zeigten sich Studierende sowie Lehrbeauftragte mit der Flexibilisierung und den Lehr-/Lernvorgängen im Blended-Learning-Format zufrieden bis sehr zufrieden.
¶ 31 Leave a comment on paragraph 31 0 Die Bewertung des Evaluierungsprozesses zeigte aber auch auf, wo Verbesserungen nötig sind: Auf Institutsebene wurde deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Dozent/Innen und Administrationsteam bei der koordinierten Aufstellung des Lehrplans im Blended-Learning-Format ist. Die ausschließliche Verwendung von Fragebögen erlaubt außerdem keine feinere Bewertung der Aussagen von SrudentInnen, wie zum Beispiel Einsichten in die Veränderungen im Lernvorgang oder in der Art und Weise, wie die Artikulierung einzelner Lernaktivitäten zwischen Präsenzzeiten und Selbstlernphasen von den Lernenden umgesetzt werden.
5 Schlussfolgerungen
¶ 32
Leave a comment on paragraph 32 0
Der sehr ausführliche Evaluierungsprozess bringt Einsichten und Antworten, die einerseits die Grundlage zur Fortführung und Verbesserung des flexibilisierten Semesters bildet. Die gesammelten Daten erlauben auf Anhieb eine eingehende Analyse des Pilotprojektes auf verschiedenen Ebenen (Lehr- und Lernende, Lernplattform, Institut). Bekannte Ergebnisse konnten reproduziert werden: Zufriedenheit der StudentInnen mit der flexiblen Zeiteinteilung und Autonomie, aber auch ihr Wunsch nach mehr persönlichem Kontakt und das Gefühl der Einsamkeit oder nach vermehrtem Feedback (Smyth et al., 2012); die Bereicherung der didaktischen Kompetenzen der Lehrenden (Kaleta, Skibba & Joosten, 2007) oder, auf institutioneller Ebene, die Notwendigkeit, das Blended-Learning-Format zu definieren und in die Planungs- und Entschädigungsvorgänge zu integrieren (Graham et al., 2012).
Andererseits kann dieses integrative Evaluierungsvorgehen selbst überdacht und weiterentwickelt werden. Dadurch wird eine Übertragung auf ähnliche Projekte möglich. Es zeigt sich jedoch, dass gewisse Fragen ohne Interviews mit den Studierenden nicht beantwortet werden können. In dieser ersten Phase hätte der zeitliche Aufwand eines solchen Vorgehens den Rahmen des Pilotprojektes gesprengt. Es müssen also bei den nächsten Etappen der zyklischen Entwicklung des Evaluierungsprozesses Schwerpunkte definiert werden.
Literatur
¶ 33 Leave a comment on paragraph 33 0 Anderson, T. & Shattuck, J. (2012). Design-Based Research A Decade of Progress in Education Research? Educational Researcher, 41(1), 16–25.
¶ 34 Leave a comment on paragraph 34 0 Bliuc, A.-M., Goodyear, P. & Ellis, R. A. (2007). Research focus and methodological choices in studies into students’ experiences of blended learning in higher education. The Internet and Higher Education, 10(4), 231–244.
¶ 35 Leave a comment on paragraph 35 0 Chang, V. & Fisher, D. (2003). The validation and application of a new learning environment instrument for online learning in higher education. Technology-rich learning environments: A future perspective, 1–18.
¶ 36 Leave a comment on paragraph 36 0 Driscoll, M. (2002). Blended learning: Let’s get beyond the hype. E-learning, 1(4).
¶ 37 Leave a comment on paragraph 37 0 Graham, C. R., Henrie, C. R. & Gibbons, A. S. (2013). DEVELOPING MODELS AND THEORY FOR BLENDED LEARNING RESEARCH. Blended learning: Research perspectives, 2, 13.
¶ 38 Leave a comment on paragraph 38 0 Graham, C. R., Woodfield, W. & Harrison, J. B. (2012). A framework for institutional adoption and implementation of blended learning in higher education. The Internet and Higher Education.
¶ 39 Leave a comment on paragraph 39 0 Halverson, L. R., Graham, C. R., Spring, K. J., Drysdale, J. S. & Henrie, C. R. (2014). A thematic analysis of the most highly cited scholarship in the first decade of blended learning research. The Internet and Higher Education, 20, 20–34.
¶ 40 Leave a comment on paragraph 40 0 Iberer, U., Müller, U. & Wippermann, S. (2014). Vom Innovationsprojekt zum etablierten Blended Learning. E-Learning: Bildung 2.0?: Anforderungen auf dem elektronischen Weg der individualisierten Lernumgebungen, 9, 78.
¶ 41 Leave a comment on paragraph 41 0 Kaleta, R., Skibba, K. & Joosten, T. (2007). Discovering, designing, and delivering hybrid courses. Blended learning: Research perspectives, 111–143.
¶ 42 Leave a comment on paragraph 42 0 Ngai, E. W., Poon, J. & Chan, Y. (2007). Empirical examination of the adoption of WebCT using TAM. Computers & Education, 48(2), 250–267.
¶ 43 Leave a comment on paragraph 43 0 Nielsen, S. M. (2013). „Half Bricks and Half Clicks“: Is Blended Onsite and Online Teaching and Learning the Best of Both Worlds?
¶ 44 Leave a comment on paragraph 44 0 Reeves, T. C. (2008). Design-Based Research and Educational Technology: Rethinking Technology and the Research Agenda. Educational Technology & Society, 11, 29–40.
¶ 45 Leave a comment on paragraph 45 0 Schober, B., Wagner, P., Reimann, R., Atria, M. & Spiel, C. (2006). Teaching research methods in an internet-based blended-learning setting: Vienna e-lecturing (VEL). Methodology: European Journal of Research Methods for the Behavioral and Social Sciences, 2(2), 73.
¶ 46 Leave a comment on paragraph 46 0 Smyth, S., Houghton, C., Cooney, A. & Casey, D. (2012). Students’ experiences of blended learning across a range of postgraduate programmes. Nurse education today, 32(4), 464–468.
¶ 47 Leave a comment on paragraph 47 0 Triola, M. M., Huwendiek, S., Levinson, A. J. & Cook, D. A. (2012). New directions in e-learning research in health professions education: Report of two symposia. Medical Teacher, 34(1), e15–e20. doi: doi:10.3109/0142159X.2012.638010.
¶ 48 Leave a comment on paragraph 48 0 Walker, S. L. & Fraser, B. J. (2005). Development and validation of an instrument for assessing distance education learning environments in higher education: The Distance Education Learning Environments Survey (DELES). Learning Environments Research, 8(3), 289–308.
¶ 49 Leave a comment on paragraph 49 0 1 http://www.unil.ch/sciences-infirmieres/page65876.html.
¶ 50 Leave a comment on paragraph 50 0 2 http://www.hes-so.ch/fr/master-sciences-infirmieres-mscsi-613.html?theme=T12.
¶ 51 Leave a comment on paragraph 51 0 3 http://www.unil.ch/index.html.
¶ 52 Leave a comment on paragraph 52 0 4 Master ès Sciences en Sciences Infirmières.
¶ 53 Leave a comment on paragraph 53 0 5 http://unil.ch/fip.
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